Implantologie

Zahnärztliche Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die der Verankerung von Zahnersatz dienen. Ein wesentlicher Vorteil der Implantate liegt darin, dass beim Ersatz einzelner Zähne oder kleiner Zahngruppen keine intakten Nachbarzähne beschliffen werden müssen, wie es zum Beispiel bei einer Brücke der Fall ist.

Weitere Vorteile:

  • herausnehmbarer Zahnersatz wird vermieden
  • maximaler Kaukomfort
  • gesteigerte Lebensqualität
  • sichere und erfolgreiche Therapieoption

Behandlung

Die Implantation erfolgt in einem chirurgischen Eingriff unter lokaler Betäubung. Voraussetzung hierfür ist ein ausreichendes Knochenangebot, das mithilfe unseres 3D-Röntgengeräts (DVT - Digitale Volumentomographie) vorher kontrolliert wird. Nach Einheilung des Implantats von 2-6 Monaten kann die prothetische Versorgung (Krone, Brücke, etc.) stattfinden.